Also doch noch ein paar Gelegenheiten Die Sterne live zu sehen in diesem Jahr. In Nürnberg kann man dann auch den „Sterne“ Film noch mal sehen. Und auch sonst lohnt es sich ja immer wie die letzten par Auftritte gezeigt haben. Der Abend in der Zitadelle in Mainz und die Nacht in Köln. Beides grandios und ausgelassen. Wir freuen uns schon auf die nächsten Abende mit euch, weil wie gesagt. Still sitzen liegt uns nicht. Sogar ein Festival im Norden ist in diesem Jahr noch dabei. Näheres auf der Termine Seite.
Snowhite Geburtstagsparty mit „Los Apollos“
„Los Apollos“ die andere Band von Sterne Schlagzeuger Christoph Leich spielt am Samstag, (2.6.2012) auf der Geburtstagsparty von Snowhite im White Trash in Berlin. Weiter Infos HIER.
Käfighaltung ist doch Mist!
Es wird Frühling, es wird warm und auch der festeste Vorsatz ein Jahr lang hinter dem Schreibtisch oder im Übungsraum zu verbringen gerät ins wanken. Kommt doch auch. Es ist besser so. Neue Live Shows: Mainz, Köln, Berlin, Nürnberg und Frankfurt (Main). Siehe Termine!
Jonas. Stell Dir vor es ist Schule und Du musst wieder hin
„Was hat Dich bloß so ruiniert“, unser Hit aus dem Jahr 1996 (letztes Jahrtausend!) spielt in Christian Ulmens Film „Jonas“ eine wichtige Nebenrolle. Hier geht es zur Film-Website. Bei iTunes gibt es extra eine neue Single inkl. neuem und altem Video! Hier der Jonas Trailer.
Neu: Gib mir die Kraft Download-EP
Ab dem 23. April gibt es digital eine neue Die Sterne Veröffentlichung. Auf „Gib mir die Kraft“ befindet sich ein Radio Edit, die Album Version, ein Frittenbude Remix von „Nach Fest kommt Lose“ namens „Nach Fest kommt Fest“ und das Video zu „Life in Quiz“. Hier der iTunes-Link.
Schnitzeljagd auf St.Pauli
Heute kommt es zur großen Schnitzeljagd zur Feier der neuen Single „Wenn Dir St. Pauli auf den Geist fällt“. Im Vereinsbus des 1. FC St. Pauli und Freibier von ASTRA geht es unter der Moderation von Rocco Klein
Nachbericht B-Side (Robin):
Für den Release der neuen Single haben sich die Sterne etwas Besonderes einfallen lassen: Eine Schnitzeljagd quer durch Hamburg…
…im Vereinsbus des FC St. Pauli, der ausnahmsweise mal wieder mit glücklichen Fans gefüllt ist – nicht mit den derzeit leidgeprüften Anhängern der Kiezkicker, sondern mit Fans der besten Gitarrenband, die Hamburg zu bieten hat. Astra, der Hauptsponsor des Fußballklubs, sorgt für Freibier und Viva-Plus-Moderator Rocco Klein mimt den Reiseführer. Ziel ist, nach und nach die in Hamburg verstreuten Bandmitglieder anhand mehr oder weniger rätselhafter Hinweise zu finden. Beispiel: „Auf welcher Brücke frisst Christoph (Leich, der Schlagzeuger) zur Not Fliegen?“ Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten und schon fährt der Bus in Richtung Elbe nach Teufelsbrück. Stern für Stern wird so aufgelesen: Keyboarder Richard von der Schulenburg im Eiscafé in der Weidenallee, Bassist Thomas Wenzel bei Planten un Blomen und zu guter Letzt Sänger und Gitarrist Frank Spilker am Bahnhof Dammtor. Von dieser ungewöhnlichen und originellen Promotion-Aktion profitieren vor allem die zwanzig Fans, die bei Gewinnspielen in TV, Hörfunk oder Presse einen der begehrten Plätze im Bus ergattern konnten und nun die Gelegenheit haben, eine der besten deutschen Bands endlich einmal hautnah zu erleben. Zur Belohnung für das Auffinden der Band gibt es dann noch ein intimes Klubkonzert im „Herzblut“ auf der Reeperbahn, bei dem die Sterne sich in bester Spiellaune präsentieren. Dies ist nicht nur zu hören, sondern lässt sich auch an den fröhlichen Gesichtern der Band ablesen. Klassiker wie „Nüchtern“ oder das zehn Jahre alte „Fickt Das System“ – mit seinem verlängerten psychedelischen Ende einer der Höhepunkte des Abends – wechseln sich ab mit Songs vom aktuellen Album „Irres Licht“, allen voran das groovige „Nur Flug“, das druckvolle „Hängen Hart“ und die neue Single, deretwegen dies hier alles veranstaltet wird: „Wenn Dir St. Pauli Auf Den Geist Fällt“ mit der genial intonierten Zeile „Ich möcht mich in die Ecke verkriechen – aber hilft nicht“ und einem Video, in dem Frank auf einem Rasenmäher durchs Millerntorstadion auf dem Heiligengeistfeld fährt, was den Wortwitz des Titels besonders zur Geltung bringt. Und an diesem Abend wird wieder einmal deutlich, wie viele grandiose Singles diese Band bereits im Repertoire hat: „Universal Tellerwäscher“, „Was Hat Dich Bloß So Ruiniert“, „Inseln“, „Trrrmmer“ (bei dem sich Frank für die besonders enthusiastischen „Yahoo!“-Rufe der Fans bedankt), „Widerschein“, „Die Interessanten“, „Big In Berlin“ – ein Knaller nach dem anderen, lediglich das musikalisch wie textlich perfekte „Abstrakt“ fehlt zum ultimativen Greatest-Hits-Set. Richard, der neue Mann an den Tasten und wesentlich jünger als der Rest der Band, lässt so manches Stück durch schräge Keyboardmelodien noch frischer erscheinen, und auch die anderen drei Sterne beweisen, dass sie nach zehn Jahren kein bisschen müde geworden sind.