BREAKING 2: Wie die erste Single heißt auch das neue Album der Sterne, das am 09.01.2026 erscheinen wird: „Wenn es Liebe ist“.

Ich bete an die Macht der Liebe
„Als ich ein Kind war, hatten wir einmal ein Klavier, auf dem aber niemand spielen konnte – außer Opa. Opa hatte ganz große, kräftige Hände und war stolz darauf, wie laut er spielen konnte. Das war in der Tat beeindruckend. Allerdings konnte auch Opa nur ein Lied spielen. Ein einziges. Es hieß „Ich bete an die Macht der Liebe“.


Der Song hat eine faszinierende Geschichte: Im Kern geht es im Text um die Unterwerfung unter eine höhere Macht – in Abgrenzung zu eigenständigem Denken, Aufklärung und so ’nem Scheiß. Er wird heute noch in der Bundeswehr gespielt und wurde damals in der Wehrmacht beim großen Zapfenstreich aufgeführt. Vielleicht mit meinem Opa am Klavier? Ich weiß es nicht. Opa wollte nie darüber reden, was er in der Wehrmacht alles so gemacht hat.“ (Frank Spilker, neulich im Internet.) „Wenn es Liebe ist“.

PRE-SAVE ALBUM 🎧

DEINE STERNE


Foto Credits: (c) Stefan Braunbarth / Jan Lankisch


BREAKING: Und es folgt der nächste Streich. „Ich nehme das Amt nicht an“. Riff Rock. Die Band hat sich so richtig ausgetobt – so sehr, dass die Redewendung „auf die Zwölf“ eine ganz neue Bedeutung bekommt. Man sagt jetzt auch nicht mehr „auf die Zwölf“, sondern „auf die Dreizehn“.

Für welches Amt der Erzähler nicht zur Verfügung steht, wird im Text dabei nicht näher erläutert. Richtig schwer zu erraten ist es aber auch nicht. Trotzdem lassen uns die Sterne wieder einmal mit einer Frage zurück, anstatt eine einfache Antwort zu geben: „Was kann ich tun?“ oder „Wie verhalte ich mich dazu?“ vielleicht. Ganz genau weiß man das nicht.


ICH NEHME DAS AMT NICHT AN 🎧

Musik: Die Sterne – Ich nehme das Amt nicht an
Release Date: 13.10.2025

Frank Spilker, Dyan Valdés, Jan Philipp Janzen, Phillip Tielsch

Produktion: Jan Philipp Janzen

Fotos: Stefan Braunbarth

Artwork: Jan Lankisch

Es gibt ja noch ein anderes Amt, dem sich die Sterne immer wieder mit Vergnügen stellen und das ist die Live Präsentation.

Wenn es Liebe ist – Live

Spilker, Valdés, Janzen und Tielsch übernehmen Verantwortung für das neue Album und die vorangegangenen. Und zwar hier: 

TICKETS 👉 https://tickets.diesterne.de/tickets

Wir sehen uns!
Deine Sterne

WENN ES LIEBE IST

2025 / 2026

Präsentiert von MusikexpressByteFMBANDUPLaut.deKaput Mag

17.10. Berlin, Astra

08.11. Kassel, Cubestage

22.11. Weissenhäuster Strand, Rolling Stone Beach

20.03. Hannover, Béi Chéz Heinz

21.03. Dortmund, Junkyard 

22.03. Köln, Bürgerhaus Stollwerck

24.03. Mainz, KUZ

25.03. Heidelberg, Karlstorbahnhof

26.03. Zürich (CH), Bogen F

27.03. Stuttgart, ClubCANN 

28.03. Rankweil (AT), Altes Kino

29.03. Salzburg (AT), Rockhouse

30.03. Wien (AT), Porgy & Bess

01.04. München, Strom

02.04. Leipzig, Conne Island

03.04. Bremen, Lagerhaus

04.04. Flensburg, Volksbad

05.04. Hamburg, Uebel & Gefährlich

24.04. Potsdam, Nikolaisaal w/ Filmorchester Babelsberg 

✨ Im gleichen Maß, in dem das Publikum jetzt langsam verstummt, wird ein Summen immer wahrnehmbarer. Nach und nach erfüllt es den ganzen riesigen Raum und man bildet sich ein, dass es plötzlich nach Ozon riecht. Eine elektrische Entladung steht kurz bevor und sie wird, man ahnt es, nicht unerheblich sein. Als ein Scheinwerfer auf den gesenkten Vorhang gerichtet wird, ist die Stille vollkommen. Und für das, was jetzt kommt, kann es nur ein Wort geben: GRANDEZZA!


Am 09. Februar 2024 kommen 18 Hits plus bisher unveröffentlichte Songs. Einschläge in eure Herzen. Nehmt hin und esst. Jedoch wird noch ein bisschen länger in der Luft herum summen und flirren, bis es im Februar dann in den Elektroden knallt und zischt. Dann geht es los. Aber so richtig. Ab März dann auch auf einer Bühne in deiner Nähe: GRANDEZZA. Endlich.


Präsentiert von MusikexpressByteFM und Kaput Mag

Tickets: https://tickets.diesterne.de

13.03. Hannover – Béi Chéz Heinz

14.03. Leipzig – Conne Island

15.03. Frankfurt – ZOOM

16.03. Dortmund – FZW 

18.03. Düsseldorf – Zakk

19.03. Schorndorf – Manufaktur

20.03. Nürnberg – Club Stereo 

21.03. Dresden – Beatpol 

22.03. Berlin – Festsaal Kreuzberg 

23.03. Hamburg – Knust 

Tickets: https://tickets.diesterne.de

Infos: dq-agency

Wichtige Sterne News, diesmal wirklich!
Am 03.03.2023 erscheint die Die Sterne Platte „Wichtig“, inklusive „Fickt das System“, auf knusprigem Vinyl. Findige Hörer kennen vielleicht sogar das Jubiläumsjahr.

Das Label Tapete Records bringt jetzt in Folge ihrer Jubiläen Vinyl Schallplatten heraus, die es skandalöser Weise so teilweise nie gegeben hat.

Den Anfang macht „Wichtig“ aus dem Jahr. 1993. Diese „Platte“ ist ausschließlich als CD erschienen, weil unser Label L’Age D’Or entschieden hatte, nicht mehr beide Formate (CD und Vinyl) zu produzieren, da die Herstellungskosten die zu erwartenden Einnahmen übertrafen. Erst 1995 gab dann es mit „Unter Geiern“ die ersten beiden Alben auf Vinyl. Es handelt sich also um ein „Fake“ Produkt. Eines, das bisher exklusiv in einer limitierten Box zu haben war und nun, Tapete sei Dank, wieder dauerhaft zur Verfügung stehen wird. Ab jetzt (hier) vorbestellen, oder auf der Tour ein Exemplar mitnehmen. Dort und bei HHV gibt es das Vinyl sogar in blau (!).

ZUM SHOP!

SIEGERSBUSCH FILM PRÄSENTIERT: DU MUSST GAR NIX. DIE STERNE. EIN PORTRAIT.

VÖ im Stream: 03.03.2023 bei Amazon, Apple TV, Google Play, Maxdome, uvm.

Kinopremiere: 05.03.2023 um 14:00 im SAVOY Kino in Hamburg.

Ein Film von René Jeuckens und Peter Wallgram 

Die Band Die Sterne ist neben Blumfeld und Tocotronic eine der drei großen Protagonistinnen der sogenannten „Hamburger Schule“, die Mitte der Neunziger bis knapp zur Jahrtausendwende die deutsche Popmusik nachhaltig beeindruckt.

Musikstilistisch durchaus verschieden eint sie doch der bis dahin nicht gehörte Umgang mit der deutschen Sprache.

Durchdacht, intelligent, bisweilen ironisch ist Texten auf Deutsch plötzlich wieder State of the Art. Zum letzten Mal hatte damals eine lokale Szene derart großen, bis zum heutigen Tag spürbaren Einfluss auf die deutsche Popmusik.

Die Sterne haben auch nach den ganz erfolgreichen Jahren in schier sturer Regelmäßigkeit Platten herausgebracht, von einem treuen Publikum und der Fachkritik wohlwollend begleitet.

Frank Spilker, Sänger und Gründer der Band, hat sich 2018 – nach einer 25-jährigen Karriere – von seinen Mitstreitern getrennt und sich neue Musiker gesucht, mit denen er ein vielbeachtetes, frisches, naja: „Debut“-Album aufgenommen hat.

Die Filmproduktionsfirma „Siegersbusch“, hervorgegangen aus dem Verlag und Musiklabel Paul! (u.A. „Moulinettes“, „Angelika Express“ und „Family 5“)  war in den 00er-Jahren selbst Zeitzeuge und Akteur im Zusammenbruch und der Neuordnung der Musikindustrie.

„Siegersbusch“ ist mittlerweile als produktivste Firma an der Schnittstelle Theater und Film in ganz Theaterdeutschland unterwegs und wagt sich zwischendurch an Herzensprojekte.

Regisseur Peter Wallgram und René Jeuckens kontaktieren im tiefsten Coronawinter nun Frank Spilker und heften sich an seine Fersen. 

Entstanden ist ein Künstlerportrait, das den Musiker und Bandleader Spilker mit seiner aktuellen Combo im Corona-Konzert-Sommer und bei der Arbeit zur neuen Platte begleitet.

Gleichzeitig kommen Weggefährt:Innen, Zeitzeug:Innen und professionelle Wegbegleiter:Innen – die Journalisten – zu Wort.

Der Film kann so aus erster Hand vom unglaublich fruchtbaren fast-weltweit-Label aus Bad Salzuflen und vom einzigartigen Phänomen „Hamburger Schule“ erzählen.

Er erzählt von Szene, von Produktionsbedingungen, von Haltung und von Attitüde, vom Rockstar als Kleinunternehmer, vom Politikum deutsche Texte, vom Tourleben und eben auch vom Altern in der Hamburger Schule.

Die Auswahl der Gesprächspartner:Innen und die Montage der O-Töne ergeben im Zusammen und Gegenschnitt eine launige Dokumentation ohne zusätzlichen Kommentar.

Der Film bedient nostalgische Gefühle und Popauskennertum, eine Rockumentary, changierend zwischen bierernst scharfsinnig und ironisch intellektuell.

Unser Zielpublikum ist die große Masse derer, die in den 90ern und frühen 2000ern popkulturell sozialisiert worden ist.

Keine WG-Party, bei der nicht „Was hat dich bloß so ruiniert“ lief, keine Hausarbeit, die nicht zumindest ein Sterne oder Tocotronic-Zitat als Zwischenüberschrift einsetzt.

Darüber hinaus schlagen wir den Bogen über die Geschicke einer deutschen Indie-Band in der Zeit des Zusammenbruchs und der Neuordnung der Vertriebswege bis ins erstaunliche Hier und Jetzt, wo ein Mit-Fünfziger sich neu sortiert und mit „Du musst gar nichts“ einen veritablen Corona-Hit landet.

Länge: ca. 84 Minuten

Mit O-Tönen von:

Frank Spilker, Dyan Valdes, Philipp Janzen, Phillip Tielsch, Max Knoth, Bernd Begemann, Melissa Logan, Martin Pieper, Zita Bereuter, Jan Müller, Linus Volkmann, Myriam Brüger, Bernadette La Hengst, Hans Platzgummer, Carol von Rautenkranz, Hollow Skai, Thomas Venker, Christoph Leich, Mirko Breder, Franker Werner, Paul Buschnegg, Romy Park
Regie: Peter Wallgram

Konzept und Idee: Peter Wallgram & René Jeuckens

Zitate:

„Ich fang schonmal an, ihr könnt euch ruhig Zeit lassen.“ – Frank Spilker (Frontmann Die Sterne)

„Das wirklich erstaunliche ist ja, dass Die Sterne einen Soundtrack fürs Leben geschrieben haben.“ – Zita Bereuter (Redaktion FM4 Wortklang)

„Ich hab mich in den 90ern immer gewundert, was für Worte und Vokabeln die benutzt haben.“ – Hollow Skai (Journalist, Autor, Produzent)

„Jemand wie Max Giesinger wäre ohne die Sterne nicht möglich.“ – Myriam Brüger (Autorin, Tourmanagerin der Hamburger Schule)

Offizielles Filmplakat

Endlich ist es soweit. Ab heute gehen wir euch richtig auf die Nerven, weil ihr nicht aufhören werdet können, dieses fantastische dreizehnte Album eurer neuen, alten Lieblingsband zu hören.

Wer gestern noch gedacht hat, ach – die Hälfte kenne ich doch sowieso schon, was soll da noch kommen, wird heute staunen. Ihr wisst nämlich gar nichts. Nicht allein durch „Gleich hinter Krefeld“, unserem Kick Off (Arschtritt) Träck, der laut Rolling Stone nicht nur Krefeld, Bielefeld und Bitterfeld hinter sich zurück lässt, sondern die ganze Tristesse der sogenannten Hamburger Schule gleich mit; vor allem auch die grossartigen Orchesterarrangements von Max Knoth und dem Filmorchester Babelsberg werden euch noch mal so richtig Futter für die emotionalen Synapsen liefern – darauf unser Wort.

Ach so und – fast vergessen: kennt ihr „Hallo Euphoria“ überhaupt wirklich? Oder nur den Single Edit? Macht euch da mal bitte lieber auf etwas gefasst. Ab heute auf schwarzem oder weißem Vinyl, auf CD und im Stream.

Seid nicht feige, geht auf Konzerte. Die Sterne garantieren: es wird überall gut eingeheizt – ha, ha, ha, ha…

Hallo Euphoria Tour 2022

Präsentiert von  ByteFM taz und Kaput Mag

08.10. Osnabrück- Kleine Freiheit

09.10. Köln – Gebäude 9

11.10. Freiburg – Jazzhaus Freiburg

12.10. Nürnberg – Z-Bau

13.10. München – Hansa 39

14.10. Wien – WUK

15.10. Linz – Posthof – Zeitkultur am Hafen

17.10. Dresden – Beatpol

18.10. Erfurt – Zentralheize

19.10. Berlin, SO36

21.10. Hamburg – Uebel und Gefährlich

16.11. Wiesbaden – Schlachthof Wiesbaden

17.11. Zürich – Moods

18.11. Konstanz – Kula Konstanz

19.11. Schorndorf – Club Manufaktur

Tickets: https://tickets.diesterne.de

Infos: dq-agency

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Beim nächsten Beitrag nehmen wir dem Spilker vorher den Hustensaft weg. Versprochen.

Viva Euphoria

Deine Sterne.